Öffentlichkeitsarbeit
Die CDU-Landtagsfraktion in B.-W. erkennt an, dass sich die europäischen Naturschutzrichtlinien zur Umsetzung von Natura 2000 und
Artenschutz bewährt haben. Eine Zusammenlegung der Vogelschutz- und der FFH Richtlinie hält sie erfreulichereweise für nicht zielführend.
Allerdings relativiert Frau Gurr-Hirsch diese Position. Sie wünscht mehr Ausnahmen vom "strengen Schutzregime" und begründet dies dann auch mit
einer wohl zu erwartenden Akzeptanzsteigerung des Artenschutzes und des Schutzes von Lebensräumen.
Diese erwünschte Aufweichung der Schutzgesetze konnte nicht so stehen gelassen werden und wurde in einem weiteren Schreiben am 19. August erwidert.